Hallo..
meine Frage ist was RMR damit meint, wenn er sagt "Die Staedte wollen nur das Ihre, und reißen alles mit ihrem Lauf. Das einzige was ich mir hier erklaeren koennte, ist, dass er damit die Lebensfeindlichkeit der Staedte anspricht.
Dann im dritten Vers
"Wie hohles Holz zerbrechen sie die Tiere und brauchen viele Voelker brennend auf"
mein Ansatz waere hier, dass damit wirklich Tiere gemeint werden, die aufgegessen werde deswegen auch "aufbrauchen"
Weiter gehts mit "Menschen in Kulturen" koennte man das auf die Staende beziehen? Nachdem er ja im Titel schon aif die Grunderfahrungen Armut und Tod eingeht, koennte man ja denken, dass damit der unterschied zwischen arm und reich gemeint ist. So geht es ja auch weiter mit "fallen tief aus Gleichgewicht und Mass" auch hiher wuerde ich an die unterschiede denken.
OK einen TEil habe ich noch den ich nicht ganz verstehe, und zwar " als ob sie ein Trug taeglich aeffte, sie koennen gar nicht mehr sie selber sein"
Was ist hier denn mit dem Trug gemeint? Und darauf hinauslaufend, was meint er im naechsten Vers mit "Kraefte und Ostwind"?
Die letzten beiden Verse wuerde ich so sehen, dass er meint, dass man man der Grossstadt nicht entkommen kann, und erst recht nicht dem elend..
ich hoffe ´man lacht sich jetzt nicht Tod ueber meine Ansaetze, aber vieleicht ist ja was Wahres dran..
liebe Gruesse