wenn etwas von uns fortgenommen wird,

[Klengel]

womit wir tief uns wunderbar zusammenhängen
...
Gott aber will, dass wir uns wiederfinden
reicher um das Verlorene
und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz.

[Schmörr]

Sollen uns denn nicht unsere ältesten Schmerzen fruchtbarer werden. Ist es nicht Zeit, dass wir liebend uns vom Geliebten befrein und es bebend bestehn, so wie der Pfeil die Sehne besteht, um gesammelt im Absprung mehr zu sein als er selbst, denn bleiben ist nirgends.

[stilz]

Hallo Klengel,

die Frage, woher dieses Zitat ist, kam schon öfter, und soviel ich weiß, hat hier noch immer niemand eine Antwort darauf gefunden. Tut mir leid!

Hallo Schmörr,

Da schwang die Schaukel durch den Schmerz -, doch siehe,
der Schatten wars des Baums, an dem sie hängt.

Lieben Gruß

stilz