das gedicht geht aber noch weiter:
wer jetzt kein haus hat, baut sich keines mehr.
wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange briefe schreiben
und wird in den alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die blätter treiben.
ich halte diese strophe für die schönste stelle dieses gedichts, die man auf keinen fall unterschlagen sollte...
