ich habe heute ein Klausur über MLB geschrieben und ein Thema (das ich nicht genommen habe ^^) war der Abschnitt auf Seite 121 - Seite 126 mit dem Nachbarn "Nikolaj Kusmitsch", dem Beamten der seine Zeit mit Geld vergleicht.
Zur Erinenrung: Er sagt, dass Zeit Geld sei und da er bestimtm noch 50 Jahre zu leben hätte, hätte er jede Menge Geld. Er wundert sich, dass er nicht bewacht wird, wo er doch so reich ist und dass es keine Zeitbank gibt, denn auch wenn man es nicht greifen kann, so ist es doch real. Diese Vorstellungen baut er immer weiter aus, bis er nur noch auf den Boden liegen will, weil sich die Erde dreht und er sie förmlich spüren kann. Deshalb sagt er imemr monoton Gedichte auf, da er dann das Gefühl hat, wenigstens etwas stabiles zu finden.
Ich finde dieses Gleichnis ist eigentlich ziemlich cool, nur konnte ich es schlichtweg nicht interpretieren oder den Zusammenhang für die Geschichte wiedergeben


Zum Thema: Welche Interpretationsansätze habt ihr für dieses Gleichnis (Bildnis, etc.)? Welche Bedeutung messt ihr dieser Geschichte für Malte und sein Leben und den Verlauf des Buches bei?
Danke,
Marcel.