Die Autorin zitiert darin einen Brief von Rilke von 1912 "... They touch me very closely, these beings who rely on us so utterly and in whom we have helped raise a soul for which there is no heaven."
Und noch einen aus Spanien, in dem er beschreibt wie er einem Streuner einen Zuckerwürfel füttert:
Her eyes "implored my looking" and in them the poet saw "into the future or that which passeth understanding". He gave her a lump of sugar, "yet the meaning and solemnity and our whole communion were boundless."
Wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte, entweder mit den Originalzitaten oder Tipps, wo ich diese finden kann, wäre ich sehr froh. Das Buch strotzt nämlich nur so vor Zitaten und ich suche mir einen Wolf
