Abiklausur: ''ich fürchte mich so + der schwan''
Verfasst: 11. Feb 2009, 19:54
Moinsen!
Ich hab Montag meine Abiklausur im Deutsch-LK geschrieben.
Ich fühlte mich dabei ganz gut, doch wollte ich mal wissen, ob ich
nicht doch blödsinn geschrieben hab
.
Die Aufgabe war, anhand des Gedichtes ''Ich fürchte mich so, von 1899,
Rilkes dichterisches Selbstverständnis herauszubilden, und dann erklären,
inwiefern er in dem Gedicht ''Der Schwan, von 1906'' dieses Selbstverständnis
erfüllt.
Geschrieben hatte ich dann zu dem 1899'er im groben:
-Kritk an dem respektlosen Umgang mit der Natur
-Kritik an Menschen, Materialismus, Fin de siecle
-Kritik an den Menschen, dass sie mit sprache
alles kategorisieren wollen..
Also sah er sich als Aufklärer, die Menschen zu den''wahren Werten''
zurückzuführen..
Im zweiten Gedicht hab ich dann geschrieben, dass er die aufklärerische
Rolle gut erfüllt, seine Prinzipien, dass Gedichte nicht zur Unterhaltung dienen sollen,
beibehält, dabei jedoch Kritik aus Gedicht #1 bezüglich der Sprache verwirft. Denn
mit dem Dinggedicht Schwan konkretisiert er die Dinge ja sehr krass...
Erklärt hab ich dass dann mit der Entwicklung durch Worpswede, Paris, Rhodin
und dass er seine aufklärerische Rolle ja nur verstärkt, dadurch dass er nun mehr Leute
erreicht mit seiner sprachlichen Evolution durch Rhodin!
Bewiesen letztendlich dadurch, dass wir uns ja auch in einem neuen Fin de Siecle
befinden und wenn das auf uns so krass wirkt, muss es ja auf damalig lebende
ja noch krasser gewirkt haben..
Das ist meine Klausur staaaaaark zusammengefasst.. waren 13 Seiten!
Jetzt wollte ich von euch Experten mal hören, was ihr dazu gesschrieben hättet
Lg
Ich hab Montag meine Abiklausur im Deutsch-LK geschrieben.
Ich fühlte mich dabei ganz gut, doch wollte ich mal wissen, ob ich
nicht doch blödsinn geschrieben hab

Die Aufgabe war, anhand des Gedichtes ''Ich fürchte mich so, von 1899,
Rilkes dichterisches Selbstverständnis herauszubilden, und dann erklären,
inwiefern er in dem Gedicht ''Der Schwan, von 1906'' dieses Selbstverständnis
erfüllt.
Geschrieben hatte ich dann zu dem 1899'er im groben:
-Kritk an dem respektlosen Umgang mit der Natur
-Kritik an Menschen, Materialismus, Fin de siecle
-Kritik an den Menschen, dass sie mit sprache
alles kategorisieren wollen..
Also sah er sich als Aufklärer, die Menschen zu den''wahren Werten''
zurückzuführen..
Im zweiten Gedicht hab ich dann geschrieben, dass er die aufklärerische
Rolle gut erfüllt, seine Prinzipien, dass Gedichte nicht zur Unterhaltung dienen sollen,
beibehält, dabei jedoch Kritik aus Gedicht #1 bezüglich der Sprache verwirft. Denn
mit dem Dinggedicht Schwan konkretisiert er die Dinge ja sehr krass...
Erklärt hab ich dass dann mit der Entwicklung durch Worpswede, Paris, Rhodin
und dass er seine aufklärerische Rolle ja nur verstärkt, dadurch dass er nun mehr Leute
erreicht mit seiner sprachlichen Evolution durch Rhodin!
Bewiesen letztendlich dadurch, dass wir uns ja auch in einem neuen Fin de Siecle
befinden und wenn das auf uns so krass wirkt, muss es ja auf damalig lebende
ja noch krasser gewirkt haben..
Das ist meine Klausur staaaaaark zusammengefasst.. waren 13 Seiten!
Jetzt wollte ich von euch Experten mal hören, was ihr dazu gesschrieben hättet

Lg