Ernste Stunde
Verfasst: 2. Okt 2008, 18:05
hallo leute
ich hab ein paar fragen zu dem gedicht ernste stunde.wär echt cool wenn ihr mir da irgendwie weiterhelfen könntet. gibt es in diesem gedicht noch andere rhetorische figuren außer anaphern und wortwiederholungen?wenn ja wo?und weiß zufällij jemand das metrum? denn bei mir sind die immer zu 100% falsch.und kann mir vielleicht jemand bei der interpretation helfen? also bei der 1. strophe denk ich geht es um seine selbstzweifel, wie eigentlich in dem gesamten gedicht...in der 2. find ich ist er auch sehr Ich bezogen aber jetzt nicht arrogant sondern eher das er denkt das alle über ihn lachen also wieder selbstzweifel. in der 3. denk ich das er damit sagen will das ihn niemand besucht und wenn dann immer nur welche ohne grund um sich die zeit zu vertreiben. bei der 4. denk ich das er sich selber gefühlsmäßig als tot empfindet und die sterbenden an ihn vorbei ziehen in die welt der toten und er bleibt sozusagen zwischen leben und tod hängen. ja würd gern wissen ob mein interpretationsansatz richtig ist oder ob ich total daneben liege?und weiß zufällig jemand wo ich etwas zu rilkes künstl. ansichten und deren umsetzung finde oder zu einschätzungen seines lyrischen werkes durch kritiker und seine rolle in der deutschen literaturgeschichte? ja....wär echt nett wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.
ich hab ein paar fragen zu dem gedicht ernste stunde.wär echt cool wenn ihr mir da irgendwie weiterhelfen könntet. gibt es in diesem gedicht noch andere rhetorische figuren außer anaphern und wortwiederholungen?wenn ja wo?und weiß zufällij jemand das metrum? denn bei mir sind die immer zu 100% falsch.und kann mir vielleicht jemand bei der interpretation helfen? also bei der 1. strophe denk ich geht es um seine selbstzweifel, wie eigentlich in dem gesamten gedicht...in der 2. find ich ist er auch sehr Ich bezogen aber jetzt nicht arrogant sondern eher das er denkt das alle über ihn lachen also wieder selbstzweifel. in der 3. denk ich das er damit sagen will das ihn niemand besucht und wenn dann immer nur welche ohne grund um sich die zeit zu vertreiben. bei der 4. denk ich das er sich selber gefühlsmäßig als tot empfindet und die sterbenden an ihn vorbei ziehen in die welt der toten und er bleibt sozusagen zwischen leben und tod hängen. ja würd gern wissen ob mein interpretationsansatz richtig ist oder ob ich total daneben liege?und weiß zufällig jemand wo ich etwas zu rilkes künstl. ansichten und deren umsetzung finde oder zu einschätzungen seines lyrischen werkes durch kritiker und seine rolle in der deutschen literaturgeschichte? ja....wär echt nett wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.