Stilmittel in "Die Aschanti"
Verfasst: 10. Feb 2008, 00:33
Liebe Forums-Teilnehmer,
heute hab ich eine Frage an die Fachleute unter Euch.
Wie nennt man das Stilmittel, etwas zu schildern, indem man verneinend beschreibt, was es nicht ist?
Ich denke dabei zum Beispiel an den Beginn des Gedichts "Die Aschanti":
Keine Vision von fremden Ländern,
kein Gefühl von braunen Frauen, die
tanzen aus den fallenden Gewändern.
Keine wilde fremde Melodie.
Keine Lieder, die vom Blute stammten,
und kein Blut, das aus den Tiefen schrie.
Keine braunen Mädchen, die sich samten
breiteten in Tropenmüdigkeit;
keine Augen, die wie Waffen flammten,
Gibt es einen Fachausdruck dafür?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Lieben Gruß
stilz
heute hab ich eine Frage an die Fachleute unter Euch.
Wie nennt man das Stilmittel, etwas zu schildern, indem man verneinend beschreibt, was es nicht ist?
Ich denke dabei zum Beispiel an den Beginn des Gedichts "Die Aschanti":
Keine Vision von fremden Ländern,
kein Gefühl von braunen Frauen, die
tanzen aus den fallenden Gewändern.
Keine wilde fremde Melodie.
Keine Lieder, die vom Blute stammten,
und kein Blut, das aus den Tiefen schrie.
Keine braunen Mädchen, die sich samten
breiteten in Tropenmüdigkeit;
keine Augen, die wie Waffen flammten,
Gibt es einen Fachausdruck dafür?
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!
Lieben Gruß
stilz