wer seines Lebens viele Widersinne

Von den frühen Prager Gedichten über Cornet, Neue Gedichte, Sonette und Elegien bis zum lyrischen Grabspruch

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klara

wer seines Lebens viele Widersinne

Beitrag von klara »

:idea: wer seines Lebens vieler Widersinne
versöhnt und dankbar in ein Sinnbild faßt
der drängt
die Lärmenden aus dem Palast
wird anders festlich und du bist der Gast
den er an sanften Abenden empfängt.

Du bist der Zweite seiner Einsamkeit
die ruhige Mitte seinen Monologen
und jeder Kreis, um dich gezogen,
spannt ihm den Zirkel aus der Zeit

Hallo Leute,
ich blick`s nicht. Helft mir doch mal auf die Sprünge: Die Sache mit dem Zirkel ist mir das größte Rätsel und dann dieses Du, wer soll das sein und in welchem Verhältnis steht es zum eingangs erwähnten "wer"???
Ich hoffe auf eure Visionen ...Merci Klara
e.u.
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Beitrag von e.u. »

Hallo Klara,
nicht alle Rilke'schen Rätsel lassen sich aus dem Stand lösen, und manchmal gibt es ja auch mehrere Lösungsmöglichkeiten. Das Gedicht aus dem Stunden-Buch könnte auch das Verhältnis von Dichter und Leser als Thema haben.
Die Widersprüche des Lebens (d.h. Probleme, Kontroversen, Streitigkeiten aller Art mit andren Menschen) können vom "Wer" in symbolische Sprache ("Sinnbild") der Dichtung (des Gedichts) gefasst werden. Davon werden die Streitenden (aber das kann ja durchaus auch eine politische Meinungsverschiedenheit o.ä. sein) aus dem "Palast" (hier Festsaal) gedrängt, d.h. die Leute, die nicht an einer literarischen Aufarbeitung des Themas interessiert sind. Dann ereignet sich ein anderes Fest, nämlich die Begegnung des Dichters mit seinem Leser ("Gast").
Nur in dieser einsamen Zwiesprache (es reicht auch, dass der Dichter nur in Form des 'Buchs' beim Leser ist, d.h. jeder ist real für sich allein), der Monolog des Dichters (beim Schreiben) hat sein Pendant im einsamen Leser. Im Lesevorgang baut der Text (und sein Dichter) einen Kreis um den Leser auf, den der Fantasie, der sich ja auch von Fall zu Fall erweitern und verengen kann.
Problematisch wird es tatsächlich in der letzten Zeile. Der "Zirkel" hat sicher mehrere Bedeutungen. Dazu gehört auch der Zirkel des Tages mit seinem Stundenlauf und sein reales Abbild, das Zifferblatt der analogen (nicht digitalen) Uhr. Das Zifferblatt der Uhr ist bei Rilke ein häufiges Bild, bei dem die beiden Zeiger tatsächlich so etwas wie die Beine eines Zirkelgeräts sind. Wenn der Zirkel aus der Zeit genommen wird, heisst das vielleicht, dass die Zeit keine Rolle mehr spielt oder dass die Zeit (vergehender Zeitraum, aber auch denkbar: die Konflikte der Zeit, in der man lebt s.o.) während des Lesens aufgehoben wird. Der aktuelle, strittige Anlass des Textes spielt keine dominierende Rolle mehr, nur noch seine Verwandlung ins Sinnbild.
Dazu könnten auch die viel späteren Gedichte 'Der Magier' /'Le Magicien' passen, wo das Zeigermotiv auch eine Rolle spielt.
Übrigens hat Rilke das Gedicht, wie er vermerkt "nachts" geschrieben. Um Mitternacht gibt es da eine besondere 'Zirkelsituation'.
Vielleicht hilft das etwas weiter, aber sicher sind eine Menge anderer Leseweisen möglich.
Viel Glück!
e.u.
Klara

Beitrag von Klara »

Hallo e.u.!
Erstmal Danke für deine schönen Ideen.
Die von dir angebotene Perspektive wäre mir so bald nicht gekommen. Ich denk drüber nach.
Und jetzt weiter überlegt: Glaubst du Rilke reflektiert innerhalb seines Stundenbuches seine Poesie? Oder gar sein Verhältnis zum unbekannten Leser??? Das scheint mir fast zu eitel oder zu weltlich, da das Gedicht ja auch innerhalb des Abschnitts "Vom mönchischen Leben" steht. Aber vielleicht bin ich einfach zu eng in meiner Erwartung innerhalb solch theologischer Vorzeichen.
Deine Assoziationen zum Zirkel leuchten mir sehr ein. Danke.
Vielleicht meint Rilke auch ein Stück Ewigkeit ????? Das ließe sich dann auch wieder übertragen auf die Begegnung mit Dichtung, die ja auch ein echtes Abtauchen ins Zeitlose sein kann.
Trotzdem bin ich noch nicht fertig mit dem Text.
Könnte das "Du" auch Gott sein????
Oder: was kann das Sinnbild noch sein, falls nicht Lyrik?
Gibt`s noch weitere Lösungsmöglichkeiten? Ich bleibe gespannt
Klara
e.u.
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Beitrag von e.u. »

Hallo Klara,
Deine Überlegungen sind nicht von der Hand zu weisen. Im 'Buch vom mönchischen Leben wird eine Rollenfigur aufgebaut, die des russischen Mönchs, der Ikonenmaler und Dichter ist (d.h. wie in einem Kommentar steht "Religion und Künstlertum verbindet").
Der biografische Hintergrund ist sicher nicht die eigene Religiosität (im Band 'Larenopfer' ist die meist ganz äußerliche Religion seiner prager Kindheit etwas sichtbarer), sondern die auf der Russlandreise wahrgenommene orthodoxe Religiosität in Moskau, vor allem aber auch in Kiew. Diese religiöse Form war für ihn ganz streng, formelhaft, zugleich aber auch volksnah und elitär (die Mönche als Künstler), zugleich auch von einer Spiritualität, die er in dem ihm früh vermittelten Katholizismus prager Art nicht fand.
Schon denkbar, dass er in diesem Mönchstum (Rilke wollte selbst aber nie Mönch im engeren Sinn werden) ein paralleles Konzept zum Künstlertum sah, d.h. jemand, der sich einer einzigen Aufgabe verpflichtet sah, der alles andere immer mehr hinter sich ließ (letztlich dann auch persönliche Bedürfnisse und Beziehungen, wenn sie an der Aufgabe hinderten). Insofern ist im l'art pour l'art dieser Zeit schon so etwas wie eine Kunstreligion enthalten.
Aber Du hast Recht: Sinnbild könnte auch die 'Ikone' (mit ihren traditionellen, regelhaften Inhalten sein). Übrigens ist das Gedicht in der ersten Ausgabe des STundenbuchs auf der ersten Seite, die von Heinrich Vogeler wie eine mittelalterliche Buchmalerei mit Initiale und arabesken Randzeichnungen versehen ist. Aber an der Kopfleiste der Seite ist ein Bild. Im Mittelpunkt der Mönch, allein an seinem Schreibpult in der Zelle. Die Welt ist nur hinter zwei romanischen Fenstern als Landschaft erkennbar. Der Mönch wendet ihr (nicht gerade schreibfreundlich, aber ungeheuer symbolisch!) den Rücken zu. Wenn er von seinem Pult aufsieht, blickt er geradewegs den Leser an. Eine hübsche, aussagekräftige Sache, denn Vogeler und Rilke waren damals sehr befreundet und die Illustration war nicht Zufall.
Aber natürlich finde ich auch das 'Du' als "Nachbar Gott" im Stundenbuch. Von da aus gesehen, kommt man zu einer anderen Interpretation (die mir recht plausibel erscheint). Aber was ist das für ein Gott? Hat er etwas mit dem Christentum zu tun (wie das zunächst erscheint), oder ist das mehr ein 'Punkt', von dem aus sich eine besondere Lebensform begründen lässt? Wenn nicht, dann müsste Rilkes 'Gott' inhaltlich (oder meinetwegen auch theologisch) gefüllt werden. Das haben in fast hundert Jahren viele Interpreten versucht...
Was schon wieder eine Einladung ist.
Gruß: e.u.
Klara

Beitrag von Klara »

Mensch,e.u.,
das macht ja richtig Spaß deine Nachrichten über die Poesie zu lesen.
Vielen Dank für die weiteren Anregungen!
Du hast wahrscheinlich diese verzierte Erstausgabe heute nochmal in die Hand genommen (mein Neid ist mit dir, klingt nämlich wirklich spannend...und nach ästhetischem Genuß...) Vielleicht kann ich ja so eine Erstausgabe mal aufspüren und mich auch dran freuen. Oder weiß jemand, wo ich die im Netz aufrufen kann? Oder kann es jemand hier ins Forum skannen?
Fänd ich ja eine Bereicherung und ehrlich gesagt auch Erleichterung für meinen Forschergeist.
Aber um über all dieser sprechenden Sinnbildlichkeit die Sachebene nicht zu vergessen, nochmal zurück zum Text, bzw. zu seiner Interpretation:
Mich nervt (und das heißt es schmerzt mich) der Deutungspluralismus doch ein wenig, weil wir so in eine Relativität geraten, die zwar hübsch ist, immerhin kreisen wir dann um den Text und versuchen Deutung um Deutung, aber dem Text tut das nicht nur gut. Wir gehen dann auseinander: du hast deine Sicht, ich meine..so what? Wir vergeben uns so die Chance auf eine wirkliche Klärung, womit ich -nach kleinem Exkurs- doch wieder beim Text selbst: wäre:
Also: ich finde auch, e.u. , du hast ganz Recht, hier kann unmöglich eine äußerliche Form der Religion von Rilke gemeint sein.
Und auch das teile ich sogleich, dass Rainer Maria nicht selbst Mönch sein wollte oder werden, das passte so gar nicht zu ihm.
Was haben wir also für einen Gott??? Sehr gute Frage. Die theologische Füllung scheint mir zu konservativ, fast etwas fad. Eine Einladung eben die fast hundert (wie du schreibst) Jahre lang schon steht, die ich aber doch nicht annehmen mag. Nun hat das Jahrtausend gewechselt und da dürfen wir ja wohl auch auf kühnere Horizonte hoffen...
Ich glaube ich mag diesen Gott als Rilkes Fassungsversuch einer mystischen Erfahrung begreifen, d.h. es wäre wohl kein biederes Gegenüber mit Bart anzunehmen, sondern eine Art des Sichselbstverstehens im gegebenen Gedicht.
Eine Art poetische "Zeugenschaft", die Rilke zu Papier bringt..
Ob das für Rilke gleich eine Lebensform war??? Keine Ahnung...
Lebensform klingt gleich so institutionalisierend...und einen solchen Willen zur Systematisierung spüre ich nicht. Oder wie hast du das gemeint?
Ich bleibe neugierig
Klara
e.u.
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Beitrag von e.u. »

Hallo Klara,
schön, dass meine vagen Tipps weiter geholfen haben. Das kritische Nachhaken gehört auch dazu. Ich habe die Stundenbuch-Ausgabe herausgeholt und dann fiel's mir wie Schuppen von den Augen, die Illustrationen stammen von Walter Tiemann und nicht von Vogeler. Die beiden Künstler kann man eigentlich gar nicht verwechseln. Rilke schätzte aber auch Tiemann sehr, so kann man schon von einer gewissen Übereinstimmung reden.
Die alten Ausgaben sind gar nicht so rar und auch nicht immer teur. Ich habe gerade eben bei: http://www.zvab.com etwa 90 Angebote gefunden. Die Abbildung habe ich im jpeg-Format, weiß aber noch nicht, wie ich sie ins Forum bringen kann.

Zur theologischen Deutung des Gedichts kann ich eigentlich nichts sagen, davon verstehe ich zu wenig. Doch vielleicht noch ein (subjektiver) Satz zum Deutungspluralismus: Privat assoziieren kann man natürlich unendlich, und das macht gelegentlich auch eine Menge Freude. Wenn man deuten will, sollte aber ein Text schon stimmig und widerspruchsfrei in den wichtigsten Punkten (formal und inhaltlich) erklärt sein. ' Gerichtsverwertbare Beweise' natürlich nicht, aber doch eine gewisse Plausibilität für andere Leser wäre schon ein Ziel. Beim Stundenbuch könnte man eben verschiedene Konzepte (Deutungsebenen) ausprobieren (s.o.), z.B. das Rollenbild des russischen Mönchs oder des Selbstverständnisses als Dichter (übrigens wurde letzter Ansatz erst richtig in den dreißiger Jahren bei Rilkes Dichtung 'entdeckt', hat eine Menge STaub aufgewirbelt und Kontroversen nach sich gezogen). Manche sagen sogar: Rilke schreibt überhaupt nur von sich als Dichter und die speziellen Probleme einer schreibenden Existenzform, alles andere habe ihn kaum interessiert. Da ist was dran, aber wohl nicht alles. Man kann den Text natürlich auch losgelöst von der Biografie, der literarischen Strömung und der geschichtlichen Epoche sehen - als religiöses oder philosophisches, sogar ethnologisches Dokument. Wenn sich dann die Deutung jeweils als stimmig erweist, spricht wohl nichts dagegen, solche Ergebnisse nebeneinander stehen zu lassen. Es ist wohl ein Merkmal (vor allem: guter) literarischer Texte, dass sie in verschiedenen Deutungsebenen 'funktionieren' können. Das hält sie schließlich jung und aktuell, und manchmal sind die Texte auch klüger als ihre Autoren. Aber ich sehe, mein Text ist hier entschieden zu lang. Im Forum mag ich solche Dinger eigentlich nicht lesen (und schreiben).
mit guten Wünschen
e.u.
Marie
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Registriert: 9. Mär 2003, 21:27
Wohnort: rhld.-pfalz

Beitrag von Marie »

Hallo Klara und e.u.,

in traditionellen Gesellschaften (sog. "Naturvölkern") unterscheidet man oft "große" Träume von alltäglichen. Erstere zeichnen sich dadurch aus, dass sie über viele Jahre oder gar das ganze Leben hinweg immer wieder neue Bedeutungsebenen enthüllen. "Große" Gedichte können den gleichen Zauber entfalten, aber sie lassen auch unterschiedliche parallele Interpretationen zu. Wichtig ist nur, dass der Leser seine (aktuelle) Bedeutung findet und das merkt er daran, dass er mit ihr zufrieden ist und sich die Widersprüche auflösen.

Ich hoffe, ich vermehre die Konfusion nicht, wenn ich die Interpretation beisteuere, die für mich die wenigsten Widersprüche beinhaltet:
ich versetze mich in einen Mönch, der sich äußerlich von der Welt und ihrer Vielfalt abkehrt und gerade dadurch um so mehr auf die lärmenden Ungereimtheiten in der eigenen inneren Welt geworfen wird. Unsere geistigen Strukturen, Gedankenmuster, Glaubenssätze etc. können äußerst lärmend sein und den Seelenpalast in Aufruhr versetzen. Die Seele vereint und versöhnt jenseits der Worte in einem Sinnbild (vom Seelenfrieden, Glaube, Gott, Einheit hinter aller Vielfalt...) und bringt den ewig aufmüpfigen Geist oder das Ich in die "ruhige Mitte". Das Ich ist aber das Verbindungsglied zur äußeren Welt und damit der Zeit unterworfen. Jede Erfahrung die es macht, ist ein Zirkel (der Vergleich Zirkel - Zeit bzw. Uhr ist sehr treffend, e.u.), der der Seele, die zeitlos ist, als Botschaft aus der Zeit zur Verfügung gestellt wird und von ihr integriert bzw. für das Wachstum des Bewusstseins (und des Verständnisses für die Welt) genutzt werden kann.


Liebe Grüße :D
Klara

Beitrag von Klara »

Hallo e.u.,
Schade, nun neigt sich unser Plauderstündchen wohl dem Ende zu.
Ich hab´s genossen.
Im Moment überzeugt mich die von dir vorgeschlagene poetologische Deutungsperspektive. Hätte ich gestern gar nicht vermutet...
Aber Rilke wird es wahrscheinlich so gerechter.
Mein Ansatz hat zwar auch eine Stimmigkeit, aber die eher mystische Perspektive ist vielleicht zu viel für das Gedicht? Eine Überstrapazierung?
Meine persönliche Sehnsucht nach noch mehr Sinn???
Ich werde noch ein bisschen daran kauen. Und dann aufbrechen zu neuen Ufern...
ACH; EINEN HAB ICH NOCH.: e.u., bist du sicher, dass es die Erstausgabe war? Die ist nämlich doch ziemlich teuer! mit dem jpeg-Format weiß ich leider auch nicht weiter, aber danke für die Überlegung. Ich fand mich eh ein bisschen dreist, darum zu bitten, aber ich dachte nach dem kleinen Finger probiere ich`s mal mit der ganzen Hand.

e.u., sei nochmals bedankt !
Mit ebenfalls guten Wünschen
Klara
Gast

Beitrag von Gast »

Liebe Marie,
ja, Wahnsinn jetzt hätte ich deine Antwort vor lauter Fixierung auf e.u. fast überlesen, dabei finde ich sie richtig schön. Du zeigst am Text, was ich mit der mystischen Perspektive immer nur angedeutet habe.
Ich finde deinen Beitrag durchaus klärend und kein bisschen verwirrend.
Also mein Kauen geht weiter. Danke auch dir! Vielleicht muss ich mich doch wieder mit der Polyperspektivität befreunden?
Ebenfalls liebe Grüße
Klara
e.u.
Beiträge: 320
Registriert: 5. Jun 2003, 10:29

Beitrag von e.u. »

Noch einmal habe ich mir den 'Markt' angeschaut. Man muss nicht die erste Stundenbuch-Ausgabe haben (hab ich auch nicht), aber doch möglichst eine aus den zwanziger Jahren, da sind sicher die Illustrationen drin, z.B.:

Rilke, Rainer Maria: Das Stundenbuch. 1., Leipzig, Insel-Verlag,, 1923. 109 S., Hardcover, <Bestellnr. 18574>
Die angegebenen Versandkosten sind pauschalierte Angaben, die ausschließlich bei Büchersendungen zur Anwendung kommen. Bei Großformaten oder schweren Büchern können diese auch höher liegen.

Gefunden im Katalog: Allgemeinliteratur (9200 weitere Einträge)
Anbieter: Buchantiquariat Matthias Hill [D-65195 Wiesbaden] Preis: EUR 10,20
Versand (Landweg): EUR 2,00
Gesamt: EUR 12,20



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Rilke, Rainer Maria. Das Stundenbuch enthaltend die drei Bücher: Vom moenchischen Leben / Von der Pilgerschaft / Von der Armuth und vom Tode. Leipzig, Insel-Verlag 1931,, 76. - 85.Tsd., 8°, 109 S., OHLn., minimal gebräunt, Widmung auf Schmutztitel, <Bestellnr. LIT0166>
[SW: Stunden-Buch]

Gefunden im Katalog: Literatur (1142 weitere Einträge)
Anbieter: Antiquariat Kerstin Kaden [D-22299 Hamburg]

Das stammt z.B. aus dem zvab.com. Aber sicher gibt's da noch Alternativen.
Gruß: e.u.
Klara

Beitrag von Klara »

Hallo e.u.,
Danke für deine Tipps.
Gruß: Klara
Antworten